Bruststraffung nach der Geburt – darauf sollten Sie achten

Bruststraffung nach der Geburt - darauf sollten Sie achten

Bruststraffung nach der Geburt – darauf sollten Sie achten

Nicht selten ist die Brust nach der Geburt eines Kindes und insbesondere nach der Still- und Abstillzeit nicht mehr die, die sie einmal war. Gerade wenn Sie zu den Frauen gehören, die vorher schon ein schwaches Bindegewebe hatten, kann die Form der Brust nach der Geburt eine große Veränderung durchgemacht haben, auch die Größe der Brust kann sich nach der geburt und einer möglichen Stillzeit verändert haben. Allerdings muss eine Geburt nicht das Ende der Weiblichkeit bedeuten, sondern vielmehr einen Ansatzpunkt für die ästhetische Chirurgie bieten, die mit einer Bruststraffung durchaus nicht nur eine wohlgeformte Brust, sondern vielmehr zurückbringen kann.

Warum eine Bruststraffung?

Die Brust ist für Sie als Frau nicht nur zum Stillen der Kinder da, sondern auch häufig ein wichtiger Maßstab für die eigene Persönlichkeit und das Selbstbewusstsein. Solange man sich in „seiner Haut“ wohlfühlt, strahlt man dies auch aus und wirkt entsprechend auf andere, vor allem auch auf den eigenen Partner. Man kleidet sich entsprechend figurbetonter und das Sexualleben wird nicht zur unüberwindbaren Hürde, sondern gelebt und geliebt. Hat sich die Brust durch die Schwangerschaft enorm verändert, kann dadurch vor allem das Selbstbewusstsein leiden und daher das komplette Leben auf den Kopf gestellt werden. Es ist eben nicht nur „die Brust“, sondern ein Körperteil, mit dem sich jede Frau auch wohlfühlen können muss und dies auch sollte. Daher greift die ästhetische Chirurgie hier gerne ein und kreiert wieder die Brust, die sich die Frau von heute wünscht. Ob mit oder ohne Implantat, ob kleiner oder größer, ganz so, wie die Frau sich wieder in der eigenen Haut wohlfühlen kann. Gerade nach der Geburt gilt: eine gesunde und glückliche Mama ist auch eine bessere Mama.

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Was ist hierfür wichtig?

Nicht immer werden die entstehenden Kosten für eine Bruststraffung auch von der Krankenkasse getragen, weil diese häufig nur nach Aktenlage beurteilen und in einer unförmigen Brust keine „Erkrankung“ und darin keinen Handlungsbedarf sehen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, doch noch zumindest einen Teil der Kosten erstattet zu bekommen. Selbstverständlich werden Sie hierzu eingehend beraten.

Ein solcher Eingriff sollte zudem gründlich durchdacht sein, da jede Operation Risiken mit sich bringen kann. Eine eingehende Beratung zu Operationstechniken, Implantaten und Implantatgrößen sowie zu Risiken und Nebenwirkungen etc. ist daher unbedingt notwendig. Schließlich sollen Sie sich hinterher auch wieder in Ihrer Haut und mit Ihrer Brust rundum wohlfühlen können und über alle Vorteile und Nachteile aufgeklärt werden.

Daher ist es auch wichtig, eine Bruststraffung erst einige Zeit nach der Stillzeit bzw. nach der Geburt durchführen zu lassen, bzw. wenn noch weitere Kinder gewünscht werden, eventuell auch diese abzuwarten, da sich die Brust immer wieder durch Schwangerschaften verändert, jedoch ist diese Veränderung nicht immer gleich.

Fazit

Jede Brust ist anders. Ihre Brust wird sich aufgrund von Schwangerschaft, Geburt, Alterung und so weiter über die Jahre hinweg immer wieder verändern. Sollten diese Veränderungen zu einschneidend für Sie sein und Sie sich in Ihrer Haut nicht mehr wohlfühlen lassen, ist ein Gang zum Facharzt Ihres Vertrauens sinnvoll. Hier kann man Ihnen in vielen Fällen schon mit minimal chirurgischen Methoden ohne weitreichende Narben weiterhelfen und das Körpergefühl zurückgeben, das Sie nicht nur als Mama nach der Geburt, sondern auch als Frau für Ihr Leben brauchen. Allerdings ist es ebenso wichtig zu beachten, mit welchen Risiken solch eine Operation einhergehen kann. Aus diesem Grund ist eine gründliche Beratung im Voraus sehr wichtig.

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