Falten weg mit Botox
Die Gesichtsmuskulatur ist das ganze Leben aktiv. Das ist der Grund für die Entstehung von mimischen Falten – besonders bei älteren Menschen. Gesichtsfalten lassen sich jedoch ohne radikalen Eingriff durch die Behandlung mit Botox behandeln. Die Haut wird nach der Spritze deutlich glatter und frischer.
Wie funktioniert eine Behandlung mit Botox?
Die Faltenbehandlung mit Botox sorgt dafür, Falten im Gesicht zu mindern. Das Nervengift Botulinumtoxin wird bei dieser Methode in die Gesichtsmuskeln injiziert. Die Nervensignale werden durch das Gift in den Muskeln eingeschränkt. Daraus resultiert eine Lähmung in den behandelten Bereichen. Im Anschluss glättet sich die Haut und wird frischer. Die Funktion der unbehandelten Muskeln wird nicht eingeschränkt.
Die Botoxbehandlung eignet sich gut, um Zornesfalten auf der Stirn, Falten um den Mund, Sorgenfalten zwischen den Augen und Krähenfüße an den Augen zu minimieren.
Vorteile einer Botoxbehandlung
Botox ist eine einfache und sehr effiziente Methode zur Glättung der Gesichtsfalten. Es handelt sich dabei um keinen operativen Eingriff. Der Eingriff selbst ist fast komplett schmerzfrei und dauert nur 10-20 Minuten. Schon nach wenigen Tagen ist das Ergebnis sichtbar.
Die Botoxtherapie verursacht in der Regel keine Komplikationen und Nebenwirkungen und ist schmerzfrei. Ein großer Vorteil ist die Neurotransmitter-Blockade. Die Neurotransmitter haben nämlich die Aufgabe, Schmerzen an unser Gehirn weiterzuleiten, den Blutdruck zu erhöhen und Migräne zu verursachen.
Ablauf einer Botoxbehandlung
Botox ist ein schneller, schmerzfreier und sicherer Eingriff. Die Behandlung dauert 20-30 Minuten. Der Patient muss zu Beginn der Behandlung Grimassen schneiden. Der Arzt bestimmt dadurch, welche Muskeln für die Falten verantwortlich sind. Bei jedem Patienten sind diese Stellen unterschiedlich. Der Arzt spritzt das Botox in die betroffenen Stellen. Es ist keine Narkose oder Betäubung notwendig.
Komplikationen und Risiken bei einer Botoxbehandlung
Unser Körper kann Botulinumtoxin gut vertragen und es treten nur selten Komplikationen auf. An der Stichstelle treten manchmal kleine Blutergüsse oder Rötungen auf. In wenigen Stunden schwellen diese wieder ab. Manchmal kann es zu einem hängenden Augenlid kommen. Solche Behandlungsfehler sind jedoch sehr selten. Die Nebenwirkungen lassen sich mit einer Nachbehandlung korrigieren.