Die Übergangsjacke – 4 Stile für Ihre Garderobe

Die Übergangsjacke - 4 Stile für Ihre Garderobe

Die Übergangsjacke – 4 Stile für Ihre Garderobe

Übergangsjacken sind die perfekte Lösung für die Zeit zwischen Winter und Frühling sowie Sommer und Herbst. Also immer genau dann, wenn die Temperaturen zwischen ca. 7° und 20° Grad liegen. Der Frühling und die milden Herbsttage verlangen geradezu nach einem besonderen Kleidungsstück. Dennoch bleibt die Frage, welche Jacke ist die Richtige? Worauf sollte Frau beim Kauf ihrer Übergangsjacke achten und worin unterscheiden sich die aktuellen Modelle?

 

Verschiedene Arten von Übergangsjacken

Es gibt viele verschiedene Arten und Stile von Übergangsjacken. Welche davon am besten zu Ihnen passt, hängt in erster Linie vom Zweck und Wetter ab. Sind Sie eine echte Städterin und Trendsetterin? Zieht es Sie regelmäßig nach draußen in die Natur? Oder treiben Sie viel Sport?

Fetzig und modern

Eine urbane Übergangsjacke, wie z. B. eine dünne Bomberjacke oder ein Parka, ist ein echtes Statement. Da sie vor allem für Stilbewusste gedacht ist, folgt sie stets den aktuellen modischen Trends. Sämtliche Farben, Muster und Materialien sind bis ins letzte Detail perfekt aufeinander abgestimmt. Angefangen bei den aufgenähten Taschen bis hin zu den Rüschen am Bündchen der Taille. Die urbane Jacke ist perfekt zum Ausgehen oder zum Flanieren. Dahingegen eignet sich dieses Modell eher nicht für einen intensiven Waldspaziergang.

Praktisch und sportlich

Diese Jacken sind wasserabweisend oder trocknen schnell, sind leicht zu tragen und lassen sich so klein zusammenlegen, dass sie in jede Handtasche passen. Für den Träger sind sie ein absoluter Gewinn. Egal ob beim Wandern, Fahrradfahren oder Klettern, die Bewegungsfreiheit des Trägers wird in keiner Weise eingeschränkt. Deshalb kann man bei manchen Modellen nicht nur die Kapuze, sondern gleich die ganzen Ärmel abnehmen. So ist sie der passende Begleiter für jede Art der Freizeitgestaltung.

 

Superleicht

Leichte Übergangsjacken hingegen gibt es bereits ab einem Gewicht von nur 80 g und sind damit perfekt zum Wandern. Diese fast papierdünnen Jacken sind zwar nicht so robust, dennoch bieten sie Ihnen ausreichend Schutz, wenn diese gleichzeitig winddicht und wasserabweisend ist. Denn vor allem der Frühling und Herbst sind für ihre spontanen Regenschauer bekannt. Da sich die Jacken schnell und klein zusammen legen lassen, sind sie nicht nur der ideale Begleiter für den Rucksack, sondern sogar für die Handtasche. Viele Modelle haben deshalb eine eigene kleine Tasche integriert, in die man sie zusammenlegen kann. So ist sie sogar noch einfacher und platzsparender zu verstauen. Wer sie dennoch etwas stabiler haben möchte, da man z. B. mit dem Rucksack unterwegs ist, der sollte unbedingt zur Softshell greifen.

Elegant und warm

Ponchos sind die Übergangslösung schlecht hin. So ein eleganter Überwurf im lässigen Layer-Look ist definitiv ein Trend. Man kann ihn schnell über einen Mantel werfen oder gleich als Alternative zur Übergangsjacke nutzen. Er vereint den urbanen Modestil mit der Effizienz der funktionalen Jacke. Egal zu welcher Jahreszeit, bei welchem Wetter und bei welcher Gelegenheit, mit einem Poncho ist man immer richtig angezogen. Vor allem Ponchos aus gewalkter Wolle, Alpaka, Mohair oder Kaschmir eignen sich als eleganten Mantel- oder Jackenersatz an kühlen, trockenen Tagen. Dazu können Sie dann in Ihre kleine Trickkiste greifen und dank des Einsatzes eines farbig passenden Gürtels Ihre Taille betonen.

Ein schmaler schwarzer Gürtel zum einfarbigen Poncho mag auf den ersten Blick etwas simpel wirken, erzeugt aber mit der passenden Schnalle ein umwerfendes Outfit. Kurz gesagt, der Poncho ist ein unverzichtbares Modeelement. Er lässt sich nicht nur vielseitig kombinieren, sondern hält uns auch mollig warm, damit wird schnell zum absoluten Lieblingsteil. Generell gilt aber, wer zum Poncho greift, muss sich an eine bestimmte Regel halten: oben breit und unten schmal. Das bedeutet, enge Hosen und Röcke, Etuikleider oder auch die Leder Leggins wollen kombiniert werden. Unter dem offenen Poncho lassen sich neben einfachen Longsleeves auch dünne Pullover und sogar Blusen tragen. Wem das zu kalt ist, kann das wunderbar mit einem Blazer kombinieren. Dazu eine schöne Kette und ein offener Poncho wird zum idealen Übergangs-Must-Have.